Während meines Studiums spielte ich natürlich viele der Solowerke Karl Friedrich Abels für Gambe. Nun entdecke ich neu wunderbare, vortrefflich für das Instrument geschriebene Kompositionen von ihm. Was mich am meisten darin fasziniert, ist Abels Gespür für Timing, wie er die architektonische Struktur eines Werkes aufbaut, die dann selbstverständlich scheint. Vielleicht entsteht hier eine nächste CD-Einspielung…
